Nordturm des Muenster von Strassburg
Münstergeschichten,  Straßburger Spaziergänge

Von allerlei Flugtieren und einem Happy End – der Nordturm des Straßburger Münsters – Teil III


Nachdem wir uns in den ersten beiden Artikeln über das tierische Fries am Nordwestturm des Liebfrauenmünsters ausführlich mit Löwen, Einhörner, einem Wal und einer eisernen Schlange beschäftigt haben, nehmen wir im abschließenden Teil allerlei geflügelte Wesen in Augenschein, kämpfen gegen Tiere des Waldes und staunen über die bedingungslose Hingabe Abrahams im Alten Testament.

Szene 7 – Der aufopferungsvolle Pelikan ist nur die halbe Wahrheit

Der Pelikan, der sich die Brust aufreißt, um seine Jungen zu nähren, ist wahrscheinlich die häufigste in der christlichen Kunst verwendete Allegorie für Opfertod und Auferstehung. Jedoch geht dieser heroischen Szene von Elternliebe und Hingabe eine wenig rühmliche Vorgeschichte voraus, die meistens unter den moralischen Teppich gekehrt wird.

Papa Pelikans Stolz über den frisch geschlüpften Nachwuchs erhält bereits nach kurzer Zeit einen erheblichen Dämpfer. Ständig liegt ihm die Brut in den Ohren, quengelt, schimpft und piesackt ihn. Er hat keine ruhige Minuten mehr. Trotz mehrmaliger Ermahnungen werden die Kleinen immer frecher. Als sie auch noch anfangen auf ihn einzuhacken, platzt ihm der Kragen. Wutentbrannt tötet er alle. Endlich Ruhe. Kein Mucks ist mehr zu hören. Doch es ist eine verstörende Ruhe. Nur zu gerne würde er seine Affekthandlung wieder rückgängig machen. Mit dem Schnabel öffnet er sich deshalb die Brust, bis sein Blut auf die reglose Jungschar fließt. Und siehe da, sein selbstloses Opfer hat sich gelohnt. Nach drei Tagen schlagen die beiden Nesthocker ihre Augen wieder auf, während der Pelikan völlig entkräftet sein Leben lässt.

Der Pelikan reisst seine Brust auf zusammen mit dem Vogel Phoenix als Reliefam Nordturm des Muensters von Strassburg

Die Rollen im Physiologus, der als Vorlage für diese Erzählung diente, sind klar verteilt. Der aufmüpfige Nachwuchs personifiziert ungehorsames Verhalten, die Wut des Vaters den Zorn Gottes. Das Blut des Pelikans veranschaulicht den Opfertod Jesu, die väterliche Hingabe die Vergebung der Sünden und die wiederbelebte Brut die Auferstehung.

Insofern hält diese Darstellung keine überraschenden Erkenntnisse bereit – mit Ausnahme des künstlerischen Stils. Minimalistisch, unprätentiös, beinahe expressionistisch präsentieren sich der Pelikan und sein direktes Pendant, der Riesenvogel Phönix. Zusammen mit dem Adler in der übernächsten Bildsequenz müssen nämlich alle Vögel ohne ihr flugtaugliches Federkleid auskommen. Künstlerische Unzulänglichkeit oder bildhauerische Vorsichtsmaßnahme, um sie allesamt am Wegfliegen zu hindern?

Szene 8 – Farblehre am Beispiel eines königlichen Vogels

Kein anderes mythisches Wesen verkörpert die biblische Botschaft der Auferstehung auf so perfekte Weise wie der Vogel Phönix. Seinen Siegeszug von der antiken Literatur bis zur heutigen Namenspräsenz in diversen Unternehmensbranchen verdankt er mit Sicherheit dem Physiologus:

Darstellung des Vogels Phoenix aus Jacob van Maerlant, Der Naturen Bloeme; Flanders; c. 1350
Jacob van Maerlant, Der Naturen Bloeme; c. 1350
© Koninklijke Bibliotheek 

„Unser Herr Jesus Christus spricht in dem göttlichen Evangelium (Anm. Johannes 10,17-19): Ich habe Macht, mein Leben zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Und die Juden waren über dieses Wort unwillig.

Nun gibt es fürwahr in Indien einen Vogel, der wird Phönix geheißen. Ist aber der Phönix ein noch lieblicherer Vogel als der Pfau; denn des Pfaues Flügel schimmern von Grün und Gold, die des Phönix aber von Hyazinth und Smaragd und kostbarem Edelgestein, und ein Krönlein trägt er auf dem Haupte und eine Kugel hat er zu seinen Füßen gleich einem König.

Phönix aus der Asche

Nach der farbenfrohen Skizzierung des Phönix kommt das Buch des erhobenen Zeigefingers zur Kernaussage:

Darstellung des Vogels Phoenix im Aberdeen Bestiary, 12. Jahrhundert
 
Aberdeen Bestiary: © Special Collections University of Aberdeen

„Aber jeweils alle fünfhundert Jahre macht er sich auf zu den Zedern des Libanon, und da füllt er sich seine Flügel ganz an mit Wohlgerüchen und dies zeigt er dem Priester der ägyptischen Sonnenstadt Heliopolis an. Der Priester geht hin und schichtet auf dem Altar Rebenhölzer auf. Der Vogel kommt zur Sonnenstadt, vollbeladen mit Wohlgerüchen, und stellt sich oben auf den Altar, und das Feuer erfasst ihn, und er verbrennt sich selbst. Und der Priester, wenn er am folgenden Tage den Altar durchsucht, findet er einen Wurm in der Asche. Und am zweiten Tage wachsen ihm Flügel, und man findet ihn als ein Vogel-Junges. Am dritten Tage aber findet man, dass er wieder so geworden ist wie ehedem. Und er grüßt feierlich den Priester, und fliegt hoch, und ziehet von dannen nach seiner alten Stätte.

Wenn nun dieser Vogel Macht hat sich selbst zu töten und lebendig zu machen — wie nur sind die unverständigen Menschen unwillig darüber, dass unser Herr Jesus Christus spricht: Ich habe Macht, mein Leben niederzulegen, und ich habe Macht, es wieder aufzunehmen? Denn der Phönix nimmt das Antlitz unseres Heilandes an. Hat er doch vom Himmel herab gebracht die beiden Schwingen voll Wohlgeruchs, das ist: voll heilsamer himmlischer Worte, damit wir im heiligen Gebet die Hände ausstrecken und geistlichen Wohlgeruch nach oben senden in Gestalt eines gut geordneten Gemeindelebens. Wohlgesprochen also hat der Physiologus über den Phönix.“

Nun gut, die Beschreibung des Phönix mag ein wenig übertrieben sein. Seinem griechischen Wortursprung „phoinos“ zufolge  wissen wir lediglich, dass wir es mit einem purpurfarbenen Vogel zu tun haben. Doch das ist nur Gefiederspalterei. An der Symbolik des Phönix für Wandlung und Auferstehung ändert sich dadurch nichts.

Szene 9 – Rettung in letzter Minute

Das Alte Testament liest sich an manchen Stellen wie ein Thriller. Es geizt nicht mit Mord und Totschlag, Sühne und Vergebung, Bestrafung und Verdammnis. Letztendlich siegen das Gute und die Gerechtigkeit, obwohl der Ausgang teilweise bis zum letzten Atemzug auf des Messers Schneide steht. Zu den spannendsten Abschnitten gehört Abrahams Gehorsamkeitsprüfung im 1. Buch Mose.

Relief Abraham opfert Isaak am Nordturm des Muensters von Strassburg

Gott verlangt von seinem treuen Diener seinen einzigen Sohn als Opfergabe darzubringen. Gehorsam macht sich Abraham mit dem ahnungslosen Isaak auf den Weg. Am vorgesehenen Tatort angekommen, überlistet Abraham seinen Sohn, knebelt ihm die Hände und zieht ihn an den Haaren auf den Altar, wie man das Vieh zur Schlachtbank treibt. Wild entschlossen holt er mit dem Schwert zum tödlichen Schlag aus, denn nur so kann er Gott seinen festen Glauben beweisen. Doch bevor das Drama seinen Lauf nimmt, gebietet ihm ein Engel aus der linken, oberen Bildecke Einhalt spricht: „Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.“ (1. Moses 22,12).

Plötzlich ist ein Rascheln aus dem Gebüsch zu vernehmen. Siehe da, ein Lamm hat sich mit seinen Hörnern darin verfangen. Für den Ausgang der Geschichte müssen wir unsere Fantasie ankurbeln. Isaak darf vermutlich überglücklich seine unbequeme 90-Grad-Haltung aufgeben und mit dem Lamm den Platz auf dem Altar tauschen. Daraufhin tötet Abraham das Lamm und antizipiert den Opfertod Jesu als Weg zur Erlösung. So entwickelte sich aus einem unschuldigen Tier, das sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufhielt „das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt” (Joh. 1,29f).

Szene 10 – Der Adler und sein unkonventioneller Vaterschaftstest

Der König der Lüfte ist das einzige Lebewesen, das beim Auffliegen seinen Blick direkt der Sonne zuwenden kann, ohne zu erblinden. Aber das ist nicht die einzige Superkraft, die dem Adler zugeschrieben wird. Schon in der Heiligen Schrift wird er als majestätisch, mächtig und tapfer angesehen.

Adler mit seinen Jungen, der in die Sonne starrt, Nordturm des Strassburger Muensters

Der Prophet Jesaja (40,31) lobpreist den Raubvogel in den höchsten Tönen: „Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.“ Daneben geizt auch Moses (5. Moses 32, 10-11) nicht, den Greifvogel als mustergültiges Vorbild in Sachen Beschützerinstinkt heranzuziehen: „Er hat ihn in der Wüste gefunden, in der Öde, im Geheul der Wildnis. Er umgab ihn, gab acht auf ihn, er behütete ihn wie seinen Augapfel, wie ein Adler seine Nestbrut aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt, sie auf seinen Schwingen trägt.“

Der Adler hat demzufolge durchaus einen guten Ruf zu verlieren. Um sicherzugehen, dass seine Nachkommen seiner würdig sind bzw. um sicherzugehen, dass ihm kein fremder Nachwuchs untergejubelt wurde, krallt er sich ein Jungtier und hält es der Sonne entgegen. Blinzelt es oder wendet gar seinen Kopf ab, verstößt es der Adler erbarmungslos aus dem Nest.

Es geht also darum, die Spreu vom Weizen zu trennen. Die Ungläubigen von den Gläubigen. Nur Letztere erweisen sich gleich dem Adler als würdig der Sonne und damit Gott direkt ins Gesicht zu blicken. Der Physiologus geht sogar noch einen Schritt weiter. Das Schriftwerk personifiziert den Greifvogel als Jesus Christus, sodass sich das Auffliegen zur Sonne perfekt als Auferstehung und Himmelfahrt Jesu deuten lässt.

Szene 11 – Die dunkle Seite des Einhorns

“Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern!”, lautete der Hilfeschrei Davids in Psalm 22,21. Folglich besaß das Monokeros, das wir schon in Szene 4 kennengelernt haben, auch eine gefährliche und grausame Seite. Bedrohlich bäumt sich die wilde Bestie auf ihren muskulösen Hinterbeinen gegen ihren Widersacher auf. Von der Unschuld, Reinheit oder gar eleganten Anmut des Fabeltiers ist nichts mehr zu spüren. Einzig sein Horn deutet bereits die Abkehr vom heidnischen, polytheistischen Glauben hin zu Gott dem Allmächtigen an. Doch bis es so weit ist, stellt sich der gut gekleidete Jüngling der Fleischwerdung der dunklen Mächte entgegen und sorgt derweil dafür, dass sich das Gute durchsetzt. 

Relief Kampf des Einhorns gegen den Menschen

Hoffen wir, dass der friedfertig aussehende junge Mann für seinen Mut mit dem legendären roten Karfunkelstein im Horn des mystischen Geschöpfs belohnt wurde. Der wertvolle Granat war allerdings nicht die einzige Legende, die sich im Volksglauben um das gedrehte Horn wand.

Man attestierte ihm weitreichende Heil- und Zauberkräfte von aphrodisierenden bis zu immunisierenden Eigenschaften gegen jegliche Art von Gift. Kein Wunder, dass diese Geheimwaffe über Jahrhunderte dubiose Geschäftemacher auf den Plan rief. Besonders in adligen Kreisen war Einhorn-Pulver ein begehrtes und sehr teures Produkt, um hinterhältigen Giftmördern ein Schnippchen zu schlagen. Aus diesem Grunde wurde beispielsweise der Salbungsthron von Dänemarks Königen aus Hörnern des Ainkhürn gefertigt. Allerdings entmythisierten findige Wissenschaftler recht bald die Frage nach dem „Sein oder Nichtsein“ und entlarvten die Einhörner als Stoßzähne des Narwals.

Übrigens halten die Engländer das Einhorn bis heute für ein äußerst gefährliches Tier. Ansonsten hätten sie es auf ihrem Königswappen wohl kaum angekettet. Als Schildträger geben der englische Löwe zusammen mit dem schottischen Unicorn ein unschlagbares Powerduo ab.

Das Einhorn als pharmazeutische Allzweckwaffe

Je mehr ich über die ganzen Einhorn-Quacksalbereien nachdenke, desto tiefer muss ich vor dem Physiologus, der Ethymologiae und vor allem den Bestiarien meinen Hut ziehen. Die Einflussnahme dieser antiken und mittelalterlichen Schriftwerke auf die Meinungsbildung von unzähligen Generationen war nicht zu unterschätzen. Da sehen selbst die Medien des 21. Jahrhunderts blass daneben aus.

Wie sonst erklärt sich, dass selbst die anerkannte Heilkunde-Expertin Hildegard von Bingen der Scharlatanerie um das Einhorn aufgesessen war. Ohne es je in Selbstversuchen verifiziert zu haben, empfahl sie in ihrem Werk Physica: „Zerkleinere die Leber eines Einhorns und gib dieses Pulver in Fett beziehungsweise Schmalz, das aus Eidotter bereitet ist, und mach so eine Salbe. Und es gibt keinen Aussatz, welcher Art auch immer er sei, der nicht geheilt würde, wenn du ihn mit dieser Salbe einreibst, es sei denn, der Aussatz ist der Tod jenes Erkrankten oder Gott will ihn nicht heilen.“ Wer es mit Innereien, auch wenn nur zur äußeren Anwendung, nicht so hatte, dem standen andere Optionen zur Verfügung.

„Mach aus der Haut des Einhorns einen Gürtel und gürte dich damit auf deiner Haut, und in dieser Zeit wird dich kein schlimmes Übel oder Fieber schädigen. Mach auch Schuhe aus seinem Fell und zieh sie an, und du wirst in dieser Zeit immer gesunde Füße und gesunde Beine und gesunde Nieren haben.“ Weitere Ausführungen der Äbtissin bezogen auch die antidotische Wirkung der Hufe mit ein. Alles Übrige am Einhorn eignete sich bedauerlicherweise nicht als Heilmittel.

 Szene 12 – Schweine und Hunde – eine verachtenswerte Zweiercombo

Die abschließende Szene der geballten Reise durch das mittelalterliche Weltbild von Auferstehung und Erlösung tanzt räumlich aus der Reihe. Gut versteckt in der Nische zur Westseite des Nordturms erlegt ein Jäger mit einer Lanze den auf ihn zustürzenden Keiler, während sich gleichzeitig ein Hund in seinem Allerwertesten festbeißt. Zugegebenermaßen muss man seit geraumer Zeit für das Schicksal des mutigen, sich dem Wildschwein entgegenstellenden Männleins beten, denn von der einstigen Lanze ist nur noch ein Fragment übrig. Doch zum Glück belegen ältere Archivbilder, dass der Kampf seinen erhofften Ausgang nehmen wird.

Analog zum Eingangsbild verkörpert auch hier der Mensch den festen Glauben, der die satanistische Bestie in Gestalt eines Wildschweins besiegt. Während der Keiler im höfischen Milieu als edles Tier Kraft, Mut und Stärke auf sich vereinigte, kam es in der christlichen Anschauung nicht gut weg. Es wurde mit den beiden Todsünden Wollust (Luxuria) und Völlerei (Gula) in Verbindung gebracht. Obendrein zerwühlte es in Psalm 80,14 als Symbol des Heidentums den Weinberg des Herrn.

Happy-End am Nordturm

Ebenso lässt die Bibel kein positives Haar an den eigentlich gehorsamen und treu ergebenen Hunden. Zusammen mit den Schweinen werden sie in einen Korb der minderwertigen und unreinen Spezies geworfen. „Wer sich durch Irrlehren verleiten lässt, nachdem er bereits zur Erkenntnis Gottes und des Gottessohnes gelangt war, verhält sich so, wie Hunde und Schweine es tun: Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: Der Hund frisst wieder, was er ausgespien hat; und: Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot“, weiß der Apostel Petrus in seinem 2. Brief Kapitel 2,22 zu berichten. Und bis heute hat sich Jesus Aufforderung aus der Bergpredigt (Mt 7,6) als geflügeltes Wort gehalten: „Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.“

Möglicherweise erachtete auch der Steinmetz Schweine und Hunde als derart wertlose Geschöpfe, dass er sie bewusst aus dem primären Blickfeld des Betrachters isolierte. Warum also bestand er dann überhaupt auf ihre Darstellung? Vermutlich weil er bestens über die christliche Zahlenmystik Bescheid wusste. Dementsprechend benötigte er unbedingt ein zwölftes Bild, um nicht der mit der Zahl „11“ verbundenen Maßlosigkeit und Sünde, Tür und Tor am Straßburger Münster zu öffnen.

Nach diesen spannenden Lektionen über göttliche Tiere, bösartige Kreaturen, mythische Fabelwesen, un/tadelige Menschen und ihre Beziehungen zur christliche Lehre beruhigt es mich zu wissen, dass schlussendlich immer das Gute siegt. Und so kann ich mich freudig zur nächsten Entdeckung und zur nächsten Münstergeschichte auf den Weg machen.


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