auf Reisen,  in Leselaune,  in Rumänien

Über Siebenbürgen – Band 7

Kirchenburgen im Haferland und Repser Ländchen


Band 7 der Über Siebenbürgen-Buchreihe stellt uns die Kirchenburgen im Haferland und Repser Ländchen vor. Der von Autor Anselm Roth ausgewählte Rundkurs im Osten Siebenbürgens führt über Schotterstraßen, in abgeschiedene Dörfer, mitten durch Bilderbuchlandschaften zu 19 ganz unterschiedlichen Kirchenburgen. Neben zahlreichen unbekannten Schönheiten als auch bedauernswerten Kirchen mit unübersehbaren Verfallserscheinungen treffen wir selbstverständlich auch auf die beiden Aushängeschilder des Haferlands. Sowohl die Kirchenburg von Deutsch-Weißkirch mit ihrem verträumt-romantischen Touch als auch die eher unterkühlt-mondän wirkende Kirchenburg von Keisd erhielten Ende des letzten Jahrtausends den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes.

Das Repser Ländchen präsentiert sich als eine durch und durch ländlich geprägte Region. Selbsterklärend ist dabei der Name Haferland. Dort, wo die Erde für den Anbau von Wein, Obst oder anderen Getreidesorten ungeeignet war, behalf man sich mit dem Anbau des anspruchslosen Futtermittels. Lange Zeit als strukturschwache Gegend in Vergessenheit geraten, bringt sich der Landstrich seit 2012 immerhin einmal jährlich zur sogenannten Haferlandwoche ins Gespräch. Dabei handelt es sich um eine kulturelle als auch touristisch attraktive Veranstaltung, die der Siebenbürger Peter Maffay initiierte und die seither mit stetig steigender Teilnehmer und Zuschauerzahl glänzt.

Nach dem dahingehend erhellenden Vorwort schickt uns Anselm Roth mit Fotograf Ovidiu Sopa auf Erkundungsflug über die mannigfaltigen, siebenbürgisch-sächsischen Siedlungen.

Die Kirchenburgen im Haferland und Repser Ländchen

Arkeden -Archita
Bodendorf – Buneşti
Denndorf -Daia
Deutsch-Kreuz – Criţ
Deutsch-Weißkirch – Viscri 
Draas – Drăuşeni
Galt – Ungra
Hamruden – Homorod
Katzendorf – Caţa
Keisd – Saschiz
Klosdorf – Cloaşterf
Meeburg – Beia
Meschendorf – Meşendorf
Radeln – Roadeş
Reps – Rupea
Schaas -Şaeş
Schweischer – Fişer
Stein – Dacia
Streitfort- Mercheşa

Die Kirchenburgen – eine siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaftsleistung

Auffallend bei der Rundreise durch das Repser Ländchen ist die enorme Kirchenburgendichte, so dass man gefühlt alle fünf Kilometer auf ein anderes Exemplar des sächsischen Kulturerbes trifft. Geradezu nahtlos fügen sich die siebenbürgischen Glaubensbollwerke in die beinahe unberührte Naturlandschaft ein. Es entsteht der Eindruck, als ob sie schon immer da gewesen wären und immer da sein werden. Doch dem ist leider nicht so.

Nur wenige Kirchen, wie diejenigen von Deutsch-Kreuz und Schaas, erhielten vor etwa 200 Jahren eine Verjüngungskur. Alle anderen besitzen noch die original Bausubstanz aus dem 15. Jahrhundert. Doch diese bröckelt leider unaufhaltsam. Kein Wunder, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen diese Wehranlagen entstanden sind. Kein reicher Potentat unterstützte die Dorfgemeinschaften bei der Errichtung ihrer Verteidigungsbauten. Weder finanziell noch personell. Die Einwohner waren ganz auf sich alleine gestellt. Angesichts der begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen ist die Bauleistung trotz mancher technischer Mängel umso höher einzuschätzen..

Eine „richtige“ Burg ist in diesem Bildband auch wieder dabei. Allerdings eine umfassend restaurierte mit fragwürdigem Ergebnis. Keine artifizielle Kitsch-Katastrophe wie Marienburg, dennoch vermisst man auch in Reps das authentische Ritterburgen-Feeling. Die wenigen, wieder aufgebauten Türme und Gebäude verlieren sich auf dem riesigen Gelände des Basalthügels, während die frisch gedeckten Dächer einen äußerst befremdlichen Eindruck für eine mittelalterliche Festungsanlage aus dem 14. Jahrhundert hinterlassen. Wäre da nicht der weitgehend original erhaltene Mauerring, würde ich mir angesichts der beeindruckend entlarvenden Aufnahmen aus der Vogelperspektive unwillkürlich die Frage stellen, ob es in Siebenbürgen eine Retortenfabrik für Höhenburgen gibt.

Strebepfeiler und Altarorgeln – typisch Haferland

Über mindestens ebenso viel touristisches Potenzial wie die überdimensionierte Repser Burg verfügen auch die kleinen Kirchenburgen im Haferland. Jeder Architektur- oder Kunstfreund kommt hier auf seine Kosten. Wir begegnen komplexen Wehranlagen aus doppelten Mauerringen, wie auch einfachen Ringmauern mit stark befestigten Kirchenbauten. Dazu bringen uns die Luftbilder wuchtiger Wehrtürme wie in Katzendorf oder Deutsch-Weißkirch ebenso zum Staunen wie die schlanken Glockentürme oder deren Aufbauten in Meschendorf, Bodendorf oder Stein.

Eine Art Repserländer Archetyp der Wehrtechnik stellen die am Kirchenbau extrem hochgezogenen Strebepfeiler mit dem darüberliegenden Wehrgang inklusive Gussscharten dar. Während Keisd und die Nachbargemeinden Klosdorf und Arkeden einen Rundumschutz bevorzugten, hielten Bodendorf und Radeln die reine Kirchenschiff-Variante für ausreichend. Deutsch-Weißkirch als auch Stein setzten dagegen das Strebepfeilermodell ausschließlich für den Schutz ihres Chorraums ein.

Und noch eine Haferland typische Besonderheit offeriert uns dieser Bildband. Anscheinend besaßen die Bewohner der Gegend ein ausgesprochenes Faible für Altarorgeln, weshalb in fast jeder zweiten Kirchenburg das liturgische Instrument im direkten Blickfeld der Kirchgänger steht. Die beeindruckendsten Ausfertigungen sind in Hamruden, Klosdorf, Deutsch-Weißkirch und Katzendorf erhalten geblieben.

Im Buch unterwegs


Das Haferland und Repser Ländchen bietet eine Kirchenburgenlandschaft voller Gegensätze. Auf der einen Seite tadellos restaurierte oder instandgehaltene Kirchenburgen und auf der anderen Seite Bilder des Verfalls, der Aufgabe, der Trostlosigkeit.

Die erschütterndste Innenansicht liefert uns der Bildband aus Draas. Mit „nichts“ ist hier schon alles gesagt. An die Bedeutung der östlichsten Ortschaft Siebenbürgens mit der berühmten Legende des Draaser Schwerts erinnert allenfalls der mächtige Torturm, während auf dem Westturm ein einsamer Wetterhahn vergeblich nach Hilfe Ausschau hält. Restauratoren des rumänischen Kulturministeriums kamen und gingen. Die letzten vor gut zehn Jahren. Das Ergebnis – erschütternd. Nur wenig besser sieht es in Streitfort aus. Gähnende Leere auf der Orgelempore und im Altarraum. Deutlich farbenfroher kommt der Innenraum der Denndorfer Kirche daher, was aber wenig darüber hinwegtäuscht, dass auch hier die stehen gebliebene Kirchturmuhr lange Zeit auf „Fünf vor Zwölf“ stand. Seit 2013 bemüht sich nun eine private Initiative vor Ort um den Schutz und Erhalt des bald 600 Jahre alten Kulturerbes.

Innenansicht Kirchenburg von Meeburg; Fotografie aus dem Bildband Ueber Siebenbuergen, Band sieben
Kirchenburg Meeburg

Auch die Kirchenburg von Meeburg muss ohne die beiden elementaren Gottesdienstrequisiten Altar und Orgel auskommen. Dafür gefallen die bunt bemalten, hölzernen Innenwandauskleidungen und Emporen.
Die Bauernmalereien waren generell ein beliebtes Dekorationselement in den Kirchen im Haferland. Die schönsten Exemplare gibt es neben Meeburg noch in Hamruden, Klosdorf, Bodendorf und Radeln zu bewundern. Leider sind letztgenannter Kirche neben Orgel und Altar ebenfalls das obere Drittel des Westturms abhandengekommen. 2016 verließen ihn die Kräfte und er sackte in sich zusammen. Ein Hilfsprogramm ist glücklicherweise bereits auf den Weg gebracht.

Wenig Einladendes weiß Autor Anselm Roth dagegen aus der Kirchenburg der kleinen Ortschaft Galt zu berichten. Auf der Westempore belegen nistende Vögel das Orgelgehäuse mit Beschlag, während der Altarraum mit einem absonderlichen Stilmix großmütterlichen Mobiliars aufwartet.

EU-Gelder, unverzichtbare Burghüter und Arkeden

Eine schwindende oder gar fehlende Kirchengemeinde muss jedoch nicht zwangsläufig komplette Aufgabe und Verwahrlosung bedeuten.
Mit gutem Beispiel gehen die Diaspora-Gemeinden Klosdorf und Schweischer voran. Seit ihrer Restaurierung aus EU-Mitteln profitiert die Klosdorfer Kirchenburg von der Nähe zu Schäßburg. Mehrmals im Jahr läuten hier nämlich die Hochzeitsglocken für romantisch veranlagte Städter, die für ihren Festtag einen weniger pompösen, aber dafür idyllischen Rahmen bevorzugen. In Schweischer bewies dagegen die Heimatortsgemeinde neben finanziellem Engagement auch besonderen Einfallsreichtum. Den zu seinem eigenen Schutz nach Hermannstadt ausgelagerten Flügelaltar ließen sie durch eine entsprechende Foto-Leinwand ersetzen.

Wie wichtig und unverzichtbar ein/e zuverlässige/r und rührige/r BurghüterIn für die Pflege der verwaisten Kirchen sind, zeigt sich nicht nur in Bodendorf, sondern auch in Hamruden, wo der achtgeschossige Wehrturm zu den imposantesten in Siebenbürgen zählt. Kurioserweise wurde er über dem ehemaligen Chorraum errichtet, der zu einem späteren Zeitpunkt nach Süden verlegt wurde. Doch die Hamruder Kirchenburg ist nicht nur für ihre ungewöhnliche Architektur, sondern auch für ihre gut erhaltenen Fresken bekannt, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Schade nur, dass keine der Innenaufnahmen uns einen Blick auf das einmalige Kunstjuwel gewährt.

Abgesehen von den beiden UNESCO-Welterbe Deutsch-Weißkirch und Keisd, gehört sicherlich die Kirchenburg von Arkeden zu den Höhepunkten des Bildbands. Abseits aller Hauptverkehrswege, nur über eine ungepflasterte Straße erreichbar, schlummert das 800-Seelen-Dorf einen seligen Dornröschenschlaf. Ganz anders muss es hier vor 500 Jahren zugegangen sein. Die mächtige Kirchenburg mit dem äußeren rechteckigen und inneren vieleckigen Mauerring sowie ursprünglich neun Wehrtürmen spricht für sich. Nach einem Großbrand im Jahr 1748 erhielt die Kirche ein Facelifting. Seitdem erstrahlt sie im Innern vom verschnörkeltem Barockaltar über die Kanzel bis hin zu den Kirchenbänken und Emporen in elegant aufeinander abgestimmten Blautönen. Zusammen mit der wunderbaren Flugaufnahme des Straßendorfs und der sattgrünen Landschaft fühlt man sich dem Himmel schon ziemlich nah.

Arkeden aus der Vogelperspektive; Fotografie aus dem Bildband Ueber Siebenbuergen, Band sieben

In Leselaune’s Schlussansichten


Die Rundreise, auf die uns Autor Anselm Roth und Luftfotograf Ovidiu Sopa zu den Kirchenburgen im Haferland und Repser Ländchen im siebten Über Siebenbürgen Band mitnehmen, überrascht in vielerlei Hinsicht.

Positiv hervorzuheben sind die aussagekräftigen Begleittexte, die deutlich an Inhalt zugelegt haben. Fielen die Orts-, Geschichts- bzw. Kirchenburgbeschreibungen im Vorgängerband mitunter recht spärlich aus, findet nun jede Kirchenburg dieselbe Würdigung und Aufmerksamkeit. Dass diese Ausgabe dabei die unbekannten, abseits der Hauptwege liegenden Zeugnisse sächsischer Wehrbauten gleichberechtigt zu den UNESCO-Welterbestätten in den Fokus rückt, verdient ein besonderes Lob. So bekommen wir nicht nur wahre Schönheiten präsentiert, sondern auch schmerzliche Dokumente der Plünderung und des Vergessens.

Dazu wird der Leser mit meistens zwei großformatigen Innenaufnahmen aller 19 evangelischen Kirchen verwöhnt. Diese vielsprechende inhaltliche Weiterentwicklung schlägt sich auch in einem erheblich angestiegenen Seitenumfang nieder. Ein Novum im vorliegenden Buch sind die durchgehenden Kontaktinformationen zur jeweiligen Kirchenburg. Ein gut gemeinter Service, doch wie steht es um die nicht zu gewährleistende Aktualität dieser Angaben in einigen Jahren? Ich hätte mir stattdessen lieber eine erklärende Abgrenzung des Repser Ländchen zum Haferland gewünscht. Sofern hier überhaupt ein geografischer oder historisch-politischer Unterschied existiert.

Band 7 wäre also eine rundum gelungene Fortsetzung der Über Siebenbürgen Reihe, gäbe es da nicht zwei gravierende Kritikpunkte, an denen ich nicht vorbei komme.

Fragwürdige Farbgestaltung

Nachdem ich 2018 die ersten sechs Bände auf einen Schlag in Ottos Souvenirladen in der Tartlauer Kirchenburg erstanden hatte, musste ich mich ein Jahr bis zum Erscheinen des vorliegenden Bandes in Geduld üben. Kaum veröffentlicht, platzierte ich meine Bestellung beim Siebenbürgen-Buchhandel meines Vertrauens, so dass ich nach wenigen Tagen das lang ersehnte Paket in Empfang nehmen konnte. Beim Öffnen des Versandkartons erhielt meine Vorfreude allerdings einen gehörigen Dämpfer. Wie sagt man so schön? Es ist der erste Eindruck, der zählt. Und dieser erste Eindruck von Band 7 sorgte bei mir für reichlich Stirnrunzeln.

Der senf- bzw. ockerfarbene Einband einschließlich des seltsam rotbraun-stichigen Titelfotos waren nicht dazu angetan, meine Leselaune in Hochstimmung zu versetzen. Noch weniger die fragwürdige Farbgestaltung auf der Rückseite mit den schwer lesbaren fliederfarbenen Ortsnamen oder das ebenso bunte Inhaltsverzeichnis.

Also schüttelte ich mich erst einmal, schnupperte munter zwischen den Buchdeckeln umher, um mich nicht von „Äußerlichkeiten“ abschrecken zu lassen. Doch leider folgten dem ersten Farbschock noch weitere Entgleisungen. Keine Frage, die kontrastreich hochgetunten Innenaufnahmen der Kirchen von Schaas (S. 16), Katzendorf (S. 95), Klosdorf (S. 34/35) oder Bodendorf (S. 51) verbreiten eine warme, ja geradezu heitere Stimmung. Allerdings haben sie wenig mit der deutlich blasseren Realität zu tun.
Weniger Kontrast und weniger Bildbearbeitungs-Farbzugabe wären an dieser Stelle ein deutlicher Zugewinn an Authentizität. Ich möchte hier kein Spielverderber sein, denn Atmosphäre und Ästhetik kann man den Fotos nicht absprechen. Aber meine Erwartungshaltung an die Über Siebenbürgen Büchern ist keine geschönte Bewerbermappe in Händen zu halten, sondern eine anspruchsvolle Dokumentation. Und wie groß mag erst die Enttäuschung bei Kirchenburg-Neulingen sein, die sich nach der verlockenden Betrachtung des Bildbands auf die Suche nach der weniger farbenfrohen Wirklichkeit begeben?

Licht und Schatten

Vom Vorgängerband verwöhnt, hatte sich bei mir im Vorfeld eine entsprechend hohe Erwartungshaltung an die Luftaufnahmen von Ovidiu Sopa aufgebaut. Leider knüpfen sie dieses Mal nicht an das hohe Niveau an. Vielmehr ist diese Ausgabe, im eigentlichen sowie im übertragenen Sinne von Licht und Schatten geprägt. Störendes Gegenlicht, Abendaufnahmen mit tief stehender Sonne, lang gezogene Schatten, die Bilddetails in unkenntliches Dunkel hüllen, schmälern den Bildgenuss. Besonders betroffen sind davon die Ortschaften Bodendorf (S. 47/49), Deutsch-Weißkirch (S. 63), Galt (S. 78/80), Streitfort (S. 88), Katzendorf (S. 92) und Draas (S. 105). Dazu sorgen die überzogen rot- bzw. braunstichigen Fotografien für Irritation. Dieses Phänomen fängt beim Titelfoto an und setzt sich in vier weiteren Gemeinden fort.

Das Prädikat exzellent verdienen dagegen die Flugaufnahmen aus Arkeden (S. 19ff), Keisd (S. 29), Klosdorf (S. 33) oder Meschendorf (S. 42f). Diese Fotografien erfüllen jegliche Erwartungshaltung an einen hochwertigen Bildband. Warum also nicht mehr davon?

Kirchenburg von Arkeden; Fotografie aus dem Bildband Ueber Siebenbuergen, Band sieben
Kirchenburg Arkeden

Buchcover Ueber Siebenbuergen Band 7

Über Siebenbürgen – Band 7
Kirchenburgen im Haferland und Repser Ländchen

Kategorie: Bildband
Reihe: Über Siebenbürgen
Autor(en):
Anselm Roth (Fotografien und Text)
Ovidiu Sopa (Luftfotografien)
Verlag: Schiller Verlag Bonn
Erscheinungsjahr: 2019; 1. Auflage
Ausgabe: Hardcover
Umfang: 104 Seiten
ISBN: 978-3-946954-48-4
Preis: 24,00 €

Das Cover als auch die mit Copyright gekennzeichneten Bilder sind Eigentum des Verlags, Herausgebers, Fotografen bzw. sonstigen Rechteinhabers. Die Rezension ist unbeauftragt und unbezahlt. Das Buch wurde auf eigene Kosten angeschafft.

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert