Ringmauer der Unesco Weltkulturerbe Kirchenburg von Kelling / Câlnic
Rumänien,  Unterwegs

Kelling / Câlnic – Von der Gräfenburg zur Kirchenburg


Die einstige Gräfen- und spätere Bauernburg in Kelling (rum. Câlnic) ist eine der letzten erhaltenen Wehrbauten ihrer Art in Siebenbürgen. Völlig zurecht zählt sie deshalb, neben Birthälm, Dersch, Deutsch-Weißkirch, Keisd, Tartlau und Wurmloch zu den wenigen Kirchenburgen, die in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurden.

Heute geht es für mich deshalb von Hermannstadt auf der E81 Richtung Osten, in das Herz des Unterwalds. Nach etwa 45 Kilometern taucht der Wegweiser für die Abzweigung nach Câlnic auf. Jetzt sind Reaktionsschnelligkeit sowie Lenkradakrobatik gefragt. Ich steige mit voller Kraft in die Eisen, um mit quietschenden Reifen und rauchenden Gummis die 180 Grad Spitzkehre auf die Kreisstraße DJ106F zu meistern. Ok, das war vielleicht ein wenig zu dick aufgetragen, aber meine Action-Einlage hat sich auf jeden Fall so angefühlt.
Deshalb mein gut gemeinter Rat: Rechtzeitig die Geschwindigkeit drosseln, um die Abfahrt nicht zu „überfahren“.

Auf der restlichen Strecke eskortieren mich zu beiden Seiten endlose, eintönige Maisfelder bis kurz vor das Straßendorf, obwohl eine Hinweistafel mit der Aufschrift „Drumul Vinului“ die Aussicht auf mit Weinbergen bedeckte Terrassenhügel verspricht. Doch davon ist weit und breit nichts zu sehen.

Die Weinstraße und der Unterwald – zwei Phantome

Bereits in der Antike wurden in der Gegend Weintrauben angebaut. Im Mittelalter erlebte mit dem Zuzug der Sachsen, deren fachlichem Knowhow und dem Import neuer Rebsorten, die Vitikultur des Weißweins eine überregionale Anerkennung, die sich bis heute erhalten konnte.

Doch wo sind sie nun, die Weinberge?
Vielleicht haben sie sich in der Nähe des Unterwaldes versteckt? Aber auch ein Waldgebiet kann ich hier nicht ausfindig machen. Zunächst nehme ich beide Fakten ratlos zur Kenntnis, bevor ein orthodoxer Priester, auf meiner späteren Odyssee durch Kelling, Licht in mein Dunkel bringt. 

Lage des Unterwaldes auf einer Karte der evangelischen Landeskirche in Siebenbuergen
Lage des Unterwaldes (braune Flächen links) auf einer Karte
der evangelischen Landeskirche in Siebenbürgen von 1904

„Der Unterwald ist kein Waldgebiet, sondern der Name ist bildlich zu verstehen. Es handelt sich um eine historisch-geographische Bezeichnung, aus der Zeit der Besiedlung des Königbodens durch die Sachsen. Gemeint ist ein Landstrich, der sich nördlich unterhalb des waldreichen Karpatenbogens erstreckt“, erklärt mir der Pope.

Und was die Weinberge anbelangt, die finden sich auf der anderen Seite der Nationalstraße. Das Anbaugebiet Sebeş-Apold umfasst heute etwa 625 Hektar mit steigender Tendenz. Woher sich der Priester nur so gut mit dem Thema Weinanbau auskennt? Ich wage nicht zu fragen.

Weiter geht es auf der asphaltierten, erstaunlich aufgeräumt wirkenden Hauptstraße. Alte sächsische Höfe, mal liebevoll, mal mangelhaft und in manchen Fällen auch gar nicht restauriert, wechseln sich mit typischen quadratisch-praktisch-gut-Bauten der 30-er Jahre ab. Ich folge der Straßengabelung Richtung Reciu und stoße direkt am Bach Câlnic auf das Weltkulturerbe.

Ringmauer und Torturm der Unesco Weltkulturerbe Kirchenburg von Kelling / Câlnic

Früher trennte der Wasserlauf die Gemeinde in zwei hierarchische Hälften. Die rechte Uferseite war dem Adel vorbehalten, während sich links davon die sächsische Gemeinde akkommodiert hatte. Heute sind die Grenzen verschwommen. Zumal Adel und Sachsen das Weite suchten, und nur Rumänen und Roma zurückgeblieben sind.

Die Schnitzeljagd nach dem Schlüssel

Ein kostenfreier Parkplatz findet sich vor einem Gebäude, dessen Lebenszeit längst abgelaufen ist. Hier kommt jede Hilfe zu spät. Daher bin ich sehr gespannt, wie es um das Weltkulturerbe steht.

verwaistes Haus in der Naehe der Graefenburg von Kelling

Vor dessen verschlossenem Eingangstor wartet bereits ein Paar aus England. Ein Uhrenvergleich bestätigt, dass wir eigentlich willkommen sein müssten. Eigentlich. Allerdings befinden wir uns in Rumänien, dem Land, in dem das Wort Flexibilität zur Lebensphilosophie gehört.

Bei den angeschlagenen Telefonnummern klingelt es ins Leere. Wir stehen uns die Beine in den Bauch, tauschen unsere Lebensläufe aus, wagen einen erneuten Telefonmarathon. Ohne Erfolg. Frau Davidaș bleibt untergetaucht, das englische Paar zieht resigniert weiter.

Da ich eine Stunde Hinfahrt- und eine Dreiviertelstunde Wartezeit investiert habe, bin ich nicht bereit aufzugeben. Die Kirchenburg möchte, auch wenn die stürmischen Zeiten längst Geschichte sind, offensichtlich immer noch erobert werden. Ich nehme die Herausforderung an. Vielleicht kennen ja die Frauen an der Bushaltestelle die Kirchenburgschwänzerin. Ja, ja nicken sie unisono mit dem Kopf. Eigentlich sei sie zuverlässig. Ich soll doch mal bei der orthodoxen Kirche am Dorfende nachschauen. Also gut, ich lasse nichts unversucht.

Befangen betrete ich das orthodoxe Heiligtum, finde dort aber nur den Priester und ein altes Mütterchen vor. Beide sind die Hilfsbereitschaft in Person. Der Pope schickt das Mütterchen zum Haus von Frau Davidaș, die keine zehn Minuten später über das priesterliche Telefon ausrichten lässt, dass die Kirchenburg mit geöffneten Pforten auf mich wartet. Also zurück ins Dorfzentrum. Und, siehe da, das Tor ist … immer noch verschlossen. Ich bin mir sicher, dass ich den Priester richtig verstanden habe.

Mein Blutdruck steigt, mein Handyakku leert sich. Ich drücke auf Wiederwahl. Da vernehme ich am Ende der Zufahrt zum ehemaligen Pfarrhaus ein Klingeln. Kommt Zeit, kommt Frau Davidaș. Endlich kann ich das Kulturgut bestaunen.

Innenhof der Kirchenburg von Kelling / Câlnic, Siebenbuergen

Vorschrift ist Vorschrift

Zu früh gefreut!
Frau Davidaș und ich werden heute wahrscheinlich keine Freunde mehr. Schade! Ein strafender Blick mit Fingerzeig auf meine Kamera genügt, und ich habe verstanden. Neben dem bescheidenen Eintrittspreis von 10 Lei ist hier eine weitere Gebühr in gleicher Höhe fürs Fotografieren fällig. Wohlgemerkt auch für nicht (!) kommerzielle Zwecke.

Nun denn, verstehen muss man diese Vorschrift nicht, da Fotos mit dem Handy kostenfrei erlaubt sind. Wortlos begleiche ich die Fotosteuer und hoffe, dass sie tatsächlich dem Erhalt des Kulturerbes zugutekommt. Zumindest steht es so auf dem bilet.

Die Gräfenburg oder bequem ist anders

Bevor ich die überschaubare, aber sehr gepflegte Anlage weiter erkunde, informiert mich am Ende des Torturms ein Aushang in deutscher Sprache über die Geschichte der Kellinger Burg.

Ein gewisser Chyl (später auch bekannt unter dem Namen Cheel), Gräf von Kelling und treuer Siebenbürger Sachse in Diensten des ungarischen Königs Béla IV. erhielt im Jahre 1269 in Anerkennung seines Mutes und seiner Tapferkeit auf dem Schlachtfeld mehrere Ländereien im Unterwald zugesprochen. Die neuen Besitztümer erlaubten dem Gräfen endlich sich einen angemessenen Adelssitz zu bauen, mit dem er den immer wiederkehrenden Türken- und Tatareneinfällen trotzen konnte. Folglich wurde in den kommenden 30 Jahren fleißig an der neuen Gräfenburg in Kelling gewerkelt.

Zunächst entstand der 20 Meter hohe Bergfried. Als Wohnturm und letzter Rückzugsort für die Gräfenfamilie gedacht, besaß er mit einer Grundfläche von 9 x 14 Metern und drei Geschossen ein großzügiges Raummaß. Allerdings sucht man vergeblich nach einem Wehrgang, Pechnasen, Wehrbögen oder Maschikulis. Der wuchtige Donjon benötigte derartige architektonische Verteidigungseinrichtungen nicht. Mit den massiven Mauern und einem ebenso cleveren wie banalen Zugangsschutz galt er als uneinnehmbar.

Wohnturm der ehemaligen Graefenburg in Kelling / Câlnic, Siebenbuergen

Im Innern des „Siegfried“, wie der standhafte Gräfensitz im Volksmund genannt wurde, verbanden im Mauerwerk eingelassene Steintreppen die einzelnen Geschosse. Von außen gab es allerdings nur eine einzige Zugangsmöglichkeit. Diese befand sich auf etwa sechs Metern Höhe und war nur über eine einziehbare Leiter erreichbar.

gotisches Fenster am Wohnturm der Kirchenburg in Kelling / Câlnic, Siebenbuergen

Für die Dame des Hauses, den kleinsten Nachwuchs oder hoch betagte Familienmitglieder war die Kletterei bestimmt kein Vergnügen. Dafür sorgte wenigstens ein Kamin für ein wenig Annehmlichkeit in der Wohnstube im ersten Obergeschoss. Außerdem entschädigten gotische Zwillingsfenster für die eingeschränkte Mobilität und Interaktion mit der Außenwelt. Immerhin konnte man so den Ausblick in die Ferne genießen.

Adel verpflichtet

Die Adelsfamilie war fortan sicher untergebracht, aber zu einer richtigen Gräfenburg fehlte noch ein solider Verteidigungsring. Also wurde um den „Siegfried“ ein etwa vier Meter hoher, kreisförmiger Mauerring mit einem Wehrgang auf Holzkonsolen hochgezogen. Ein Torturm mit Zugbrücke sowie ein umlaufender Wassergraben hielten die Eroberer zusätzlich auf Distanz. 

Mauerring mit Wehrturm der Kirchenburg in Kelling / Câlnic

Die Zeit zog ins Land und mit ihr vermehrte sich der Grundbesitz der Gräfen von Kelling. Neue Siedlungen entstanden, das gestiegene Ansehen wurde als Sprungbrett für die Einheirat in den ungarischen Adel genutzt. Irgendwann im Laufe des 14. Jahrhunderts entstand ein zweiter Adelssitz im weiter nördlich gelegenen Weingartskirchen (rum. Vingard). Dementsprechend nannte sich seine Grafschaft fortan Geréb de Vingard.

1430 brach der letzte Erbgraf von Kelling, Johann Geréb de Vingard, seine Zelte in Câlnic ab. Die Burg samt Amt verkaufte er der Gemeinde, die fortan frei und selbstbestimmt war. Dem scheidenden Gräfen wurde keine Träne nachgeweint. Von Anbeginn war das Verhältnis zwischen dem Geschlecht der Erbgrafen und den Dörflern nicht besonders harmonisch gewesen.

Vielleicht hatte bereits der Bau der Gräfen- anstelle einer Kirchenburg die Bauerngemüter erhitzt? Ein deutlicheres Signal, dass die Adelsfamilie sich selbst der Nächste war, hätte es nicht geben können. Obwohl es zu den Pflichten eines Dorfgräfen gehörte für das Gemeinwohl der ihm überantworteten Gemeinde zu sorgen, war dies leider nicht immer der Fall. Oftmals nutzten sie ihre Stellung dazu aus, in erster Linie ihre eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Von der Gräfenburg zur Bauernburg

Keine acht Jahre später rächte sich diese Einstellung. Zum Leidwesen der Kellinger Sachsen. Die Osmanen waren im Unterwald auf Raubzug. Den Dorfbewohnern gelang es zwar, sich in die kleine Festung zurückzuziehen, aber auf eine Belagerung war man nicht vorbereitet. Eine kampflose Übergabe wurde verhandelt. Im Gegenzug sollte das Leben der Bauern verschont werden. Umsonst hoffte man auf die Gnade der Muselmanen. Viele Einwohner wurden verschleppt oder getötet.

Kaum dass die Türken abgezogen waren, begannen die Einwohner die Gräfenfestung zur Flucht- und Bauernburg auszubauen. Als erstes wurde der Bergfried um eine weitere Etage, auf nun stattliche 27 Meter, aufgestockt. Gleichzeitig verengte man die gotischen Fenster zu schmalen Schießscharten (mit Ausnahme des auf der Ostseite des Turms erhalten gebliebenen Exemplars). Sicherheit ging nun absolut vor Schönheit.

De vorhandene Mauerring erwies sich ebenfalls als zu niedrig, da auf der Innenseite der Anbau von Wohnungen und Vorratskammern geplant war. Folglich zog man den Bering auf sieben Meter Höhe hoch und sicherte die bisher blank liegende Südseite indem man in den Mauerring einen mehrgeschossigen Wehrturm integrierte.

Trotzdem fühlten die Kellinger sich und ihr Hab und Gut immer noch nicht ausreichend geschützt. Eine zweite Ringmauer musste her. Zwar war sie nur halb so hoch wie der innere Ring, dafür bekam sie starke Stützpfeiler und eine zusätzliche Bastion an der südwestlichen Ecke.

Anstelle der Zugbrücke erhielte der Torturm einen vorgebauten Verteidigungstunnel. Dieser sogenannte Torzwinger war eine wahre Menschenfalle. Wäre es dem Angreifer tatsächlich gelungen, sich durch das Tor Zugang zu verschaffen, ließ man einfach zu beiden Seiten des Durchgangs die Fallgitter herunter. Wozu die zweite, nach unten hin offene Etage diente, brauche ich wohl nicht auszumalen.

Und von der Bauernburg zur Kirchenburg

Jetzt fehlte der Bauernburg noch ein wichtiges Element: nämlich die Kirche. Sie erhielt ihren Platz in der nordöstlichen Ecke des Burginnenhofes.
Es entstand eine schlichte, turmlose Saalkirche mit halbrunder Apsis.
Rätsel geben die diversen Fenster von unterschiedlichem Format, Stil und Größe auf. Die Archäologen sind sich deshalb uneins über die ursprüngliche Funktion des Gebäudes. Dass die Innenwände bis zur Reformation mit Fresken überzogen waren, daran bestehen jedoch keine Zweifel. Als die Gemeinde 1550 geschlossen zum reformierten Glauben übertrat, übertünchten sie die Heiligenbilder.

Kapelle mit Brunnen der Kirchenburg von Kelling / Câlnic, Siebenbuergen

Von der ehemaligen Inneneinrichtung sind nur noch die mit floralen Ornamenten verzierte Holzempore von 1773, ein Sakramentshäuschen und eine schlichte, hölzerne Kanzel erhalten. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Kapelle noch ab und zu als Winterkirche genutzt, um die große evangelische Pfarrkirche am Ort nicht heizen zu müssen.

Doch spätestens seit der Burgkomplex 1995 an das Institut für Archäologie und Kunstgeschichte der Rumänischen Akademie in Cluj-Napoca (Klausenburg) verpachtet wurde, war es mit der geistlichen Zweckbestimmung vorbei. Das Institut kümmert sich um die Denkmalpflege der Kirchenburg und versucht durch diverse kulturelle Veranstaltungen wie Wechselausstellungen, Vernissagen, Konzerte oder Seminare, das Interesse am UNESCO-Weltkulturerbe lebendig zu erhalten.

Die Schrecken von einst und die Bedrohungen von heute

Hoppla, das ging jetzt ein wenig zu schnell. Bevor ich meinen Besuch in der Kirchenburg beende, muss ich im Geschichtsbuch von Kelling noch einmal einige Seiten zurückgehen.

Durch immer wieder aufbrechende kriegerische Konflikte zwischen Habsburg und Ungarn, gefolgt von Plünderungen, Pest und Hungersnöten, zog sich die Fertigstellung der Kirchenburg bis in das Jahr 1600 hin. Selbstverständlich gab auch der Schrecken der Siebenbürger Sachsen, der Walachenfürst Mihai Viteazul in Kelling sein Stelldichein. Wie in Weidenbach und anderen sächsischen Siedlungen blieb der Ort „wüst“ zurück. Ganze neun Wirte zählte das Bauerndorf noch. Da gab es für die 1658 wieder anrückenden Osmanen nicht viel zu holen. Außerdem bestand die fertig gestellte Kirchenburg bravourös ihre Feuertaufe. Den Türken gelang es nicht sie einzunehmen.

Im 18. Jahrhundert hatte sich die politische Lage endlich beruhigt. Die im Mauerring der Kirchenburg angelegten Vorratskammern wurden weiterhin genutzt, in den beiden Wehrtürmen ließ sich vorzüglich der Speck abhängen und im Innenhof feierte man die Feste wie sie fielen. Im Jahre 1724 zählte Kelling wieder 50 sächsische Hofbesitzer mit Familie, 21 rumänische Siedler ohne Hof sowie 5 Roma, die sich als „Eisenzigeuner“, sprich Goldwäscher verdingten.

Die kommenden Jahrhunderte brachten mehrere Agrarreformen mit sich. Die Landwirtschaft geriet ins Hintertreffen, Wein- und Obstanbau gewannen an Bedeutung. Welche weiteren Erwerbsquellen oder berufliche Chancen den Einwohnern von Câlnic heute offenstehen, bleibt mir, als Außenstehende, ein Rätsel. Aber sehr wahrscheinlich nicht nur mir, sonst gäbe es nicht an mehreren Hauseingängen die gleichlautenden Schilder „de vânzare“ (zu verkaufen).

Von den Schrecken der vergangenen Jahrhunderte erholte sich die Gemeinde immer wieder. Die Feinde kamen und gingen. Anders sieht es mit der Bedrohung von innen heraus aus; der wirtschaftlichen Stagnation, die sich resistent und komplex manifestiert. Hiergegen bietet die Kirchenburg keinen Schutz.

Ringmauer der Unesco Weltkulturerbe Kirchenburg von Kelling / Câlnic

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